RP-Zahntechnik

Qua­li­tät & Zahnästhetik

RP-Zahntechnik
Ästhetischer Zahnersatz

Ästhe­ti­scher Zahnersatz

Wir fer­ti­gen Zahn­ersatz, wel­cher alle gewünsch­ten Funk­tio­nen und allen Anfor­de­run­gen der Ästhe­tik entspricht.

Sportmundschutz

Sport­mund­schutz

Unse­re Mund­schut­ze wer­den im Ama­teur- und Pro­fi­sport ein­ge­setzt und schüt­zen bei vie­len Sport­ar­ten vor schwe­ren Verletzungen.

Prothetik

Pro­the­tik

Wir beherr­schen die Kunst der Pro­the­tik, um künst­li­che Zäh­ne so erschei­nen zu las­sen, als wären es die eige­nen Zäh­ne, wie von der Natur so vorgesehen.

Modernste Verfahren

Moderns­te Verfahren

Zahn­ersatz pro­fi­tiert von der Digi­ta­li­sie­rung, indem am Com­pu­ter kon­stru­iert und anschlie­ßend digi­tal gesteu­ert aus­ge­formt wird.

Metallfreie Restauration

Metall­freie Restauration

Unser metall­frei gefer­tig­ter Zahn­ersatz bie­tet ein zusätz­li­ches Plus an Ästhe­tik und stellt eine maxi­ma­le Bio­kom­pa­ti­bi­tät dar.

Reparaturservice

Repa­ra­tur­ser­vice

Bei funk­tio­nie­ren­dem Zahn­ersatz mit gerin­gem Scha­den kann Repa­ra­tur statt Tota­lerneue­rung die bes­se­re Lösung sein.

Für jede Situation

Durch unse­re hohe Qua­li­fi­ka­ti­on sind wir für jede Bedarfs­si­tua­ti­on die rich­ti­ge Wahl.

N

Erwach­se­ne

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Kin­der

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Unfall­si­tua­tio­nen

Full Service Labor

Durch die voll­um­fäng­li­che Aus­stat­tung unse­res Labors schaf­fen wir indi­vi­du­el­le Schön­heit und Natür­lich­keit im Sin­ne der Zah­n­äs­the­tik des Pati­en­ten. Die indi­vi­du­el­len zahn­tech­ni­schen Leis­tun­gen wer­den als hand­werk­li­che Uni­ka­te mit höchs­ter Prä­zi­si­on in unse­rem Labor her­ge­stellt. Alle Leis­tun­gen unter­lie­gen unse­rer meis­ter­li­chen Qualitätskontrolle.

 

Fundierte Planung

Fun­dier­te Planung

Zahn­arzt und Zahntechniker gehen Hand in Hand. Gemein­sa­mes Ziel ist es, den Pati­en­ten mit Zahn­ersatz zu ver­sor­gen, der indi­vi­du­ell an sei­ne Mund­si­tua­ti­on und sein Gesamt­erschei­nungs­bild ange­passt ist. Die zahn­tech­ni­schen Maß­nah­men sol­len sich in Aus­ge­stal­tung, Form und Far­be, an der Natur ori­en­tie­ren und zur Per­sön­lich­keit des Pati­en­ten passen.

Der Stel­len­wert unse­rer Zähne

Zäh­ne haben gro­ßen Ein­fluss auf das Erschei­nungs­bild eines Men­schen. Schö­ne, wei­ße Zäh­ne signa­li­sie­ren Gesund­heit, Jugend und Selbst­be­wusst­sein. Feh­len­de, abge­schlif­fe­ne, ver­färb­te oder defek­te Zäh­ne beein­träch­ti­gen dage­gen Aus­se­hen, Wohl­be­fin­den und Lebens­qua­li­tät. Bei uns sind Sie in guten Hän­den, denn wir schaf­fen stets indi­vi­du­el­le Schön­heit und Natür­lich­keit im Sin­ne der Zah­n­äs­the­tik des Patienten.

VorherNachher
VorherNachher

Fach­be­grif­fe,
leicht erklärt

Implan­tat

Ein Zahn­im­plan­tat ist ein in den Kie­fer­kno­chen ein­ge­setz­tes „allo­plas­ti­sches Kon­fek­ti­ons­teil“. Durch ihre Ver­wend­bar­keit als Trä­ger von Zahn­ersatz über­neh­men Zahn­im­plan­ta­te die Funk­ti­on künst­li­cher Zahn­wur­zeln. Hier­zu wer­den sie ent­we­der mit­tels Schraub­ge­win­de in den Kie­fer­kno­chen ein­ge­dreht oder ein­ge­steckt. Sie ver­bin­den sich inner­halb von 3 bis 6 Mona­ten mit dem umge­ben­den Kno­chen zu einer fes­ten, äußerst belas­tungs­fä­hi­gen Trä­ger­ein­heit. Zahn­im­plan­ta­te bestehen seit den 1980er Jah­ren übli­cher­wei­se aus Titan, aber auch aus kera­mi­schen Mate­ria­li­en oder Kunststoff.

Auf­biss­schie­nen

Eine Auf­biss­schie­ne (auch Knirsch(er)-, Zahn- oder Michi­gan­schie­ne) ist eine an den Zahn­bo­gen ange­pass­te pro­the­sen­ähn­li­che Kunst­stoff­auf­la­ge zur Behand­lung von Myoar­thro­pa­thien (Erkran­kun­gen des Kau­sys­tems). Ziel der The­ra­pie mit­tels einer Auf­biss­schie­ne ist die Besei­ti­gung von Über- und Fehl­be­las­tun­gen der Zäh­ne und Kie­fer­ge­len­ke. Die Auf­biss­schie­ne wird ange­wen­det bei Sub­stanz­ver­lust durch mecha­ni­schen Abrieb (Abra­si­on) an den Zäh­nen. Sie soll die Zäh­ne vor wei­te­rem Sub­stanz­ver­lust schüt­zen. Die Schie­ne kann ent­we­der für den Ober­kie­fer oder den Unter­kie­fer ange­fer­tigt werden.

CAD/­CAM-Design

Unter CAD/CAM ver­steht man die Anfer­ti­gung von Kro­nen, Brü­cken oder Implan­tat­zu­be­hör anhand com­pu­ter­ge­stütz­ter Tech­no­lo­gie. Dabei erfol­gen sowohl der Ent­wurf (CAD: Com­pu­ter Aided Design) als auch die Her­stel­lung (CAM: Com­pu­ter Aided Manu­fac­tu­ring) mit Hil­fe intel­li­gen­ter Soft­ware­pro­gram­me und durch mit die­sen ver­netz­te Frä­sein­hei­ten. Die CAD/­CAM-Tech­no­lo­gie kann von der Ober­flä­chen­er­fas­sung des prä­pa­rier­ten (beschlif­fe­nen) Zah­nes bis zum Frä­sen des Werk­stücks alle Arbeits­schrit­te umfas­sen. Zunächst muss die Prä­pa­ra­ti­on drei­di­men­sio­nal über­tra­gen wer­den. Danach erfolgt die Kon­struk­ti­on des Werk­stücks unter Berück­sich­ti­gung der Lage­be­zie­hung zu den Nach­bar­zäh­nen und den Zäh­nen des Gegen­kie­fers. Schließ­lich wird die Kon­struk­ti­on durch einen Fräs­ro­bo­ter in das Werk­stück umge­setzt. Wäh­rend die Her­stel­lung von Zahn­ersatz im Sei­ten­zahn­be­reich bereits häu­fig mono­li­thisch (aus einem Stück) erfolgt, wer­den Kro­nen und Brü­cken im ästhe­tisch anspruchs­vol­le­ren Front­zahn­be­reich in aller Regel dadurch her­ge­stellt, dass zunächst ein CAD/­CAM-Gerüst ange­fer­tigt und die­ses danach mit kera­mi­schen Mas­sen ver­blen­det wird. Die­se Ver­blen­dung wird nach wie vor von Hand durch einen erfah­re­nen Zahntechniker in meh­re­ren Farb­schich­ten auf­ge­tra­gen und auf­ge­brannt. Die CAD/­CAM-Tech­no­lo­gie hat den Ein­satz hoch­wer­ti­ger, bio­kom­pa­ti­bler kera­mi­scher Mate­ria­li­en (Feld­spat, Glas­ke­ra­mik, Lithi­um­di­si­li­kat, Zir­kon­di­oxid) vor­an­ge­bracht. Aber auch Kobalt-Chrom-Legie­run­gen, Kunst­stof­fe und bio­ver­träg­li­ches Titan kön­nen mit der CAD/­CAM-Tech­no­lo­gie bear­bei­tet werden.

Front­zahn­ke­ra­mik

Ins­be­son­de­re für die Front­zäh­ne sind hoch­wer­ti­ge, lang­le­bi­ge sowie sehr natür­lich wir­ken­de Lösun­gen immens wich­tig. Für die ästhe­ti­sche Aus­ge­stal­tung des Zahn­ersat­zes im Front­be­reich bedarf es daher nicht nur moder­ner Mate­ria­li­en, son­dern gro­ßer Erfah­rung und das Wis­sen um Ästhe­tik. Natür­lich muss die­ser Anspruch auch für die dahin­ter­lie­gen­den Zäh­ne gelten.

Gal­va­no­tech­no­lo­gie

Gal­va­no­kro­nen mit Ver­blend­ke­ra­mik ver­ei­ni­gen die Bio­vor­tei­le des rei­nen Gol­des mit den ästhe­ti­schen Vor­tei­len der Voll­ke­ra­mik. Durch die uner­reich­te Prä­zi­si­on der Gal­va­no­tech­nik wird die Her­stel­lung extrem maß­ge­nau­er Kro­nen mög­lich. Gal­va­no­kro­nen wer­den kon­ven­tio­nell zemen­tiert, d.h. der Zahn­arzt spart Zeit und Auf­wand. Die Stumpf­form muß einer ver­klei­ner­ten Zahn­form ent­spre­chen, da wir Schicht­stär­ken der Kera­mik­mas­sen von über 2,5 mm ver­mei­den wol­len (erhöh­tes Risi­ko von Abplat­zun­gen durch Scherkräfte).

Metall­freie Restauration

Unter dem Begriff metall­freie Restau­ra­ti­on wird jeg­li­cher metall­freie Zahn­ersatz zusam­men­ge­fasst. Eine metall­freie Restau­ra­ti­on hat ent­schei­den­de gesund­heit­li­che und ästhe­ti­sche Vor­tei­le. Metall­ver­bin­dun­gen im Mund­raum oxi­die­ren (=“ros­ten“) und geben Ionen ab. Die­ses kann zu all­er­gi­schen Reak­tio­nen, Ent­zün­dun­gen, aber auch Geschmacksir­ri­ta­tio­nen füh­ren. Grund­sätz­lich ist metall­frei­er Zahn­ersatz allein schon auf­grund der höhe­ren Bio­ver­träg­lich­keitfür jeden Pati­en­ten vor­teil­haft. Bei All­er­gi­kern und Men­schen mit Elek­tro­sen­si­bi­li­tä­ten ist metall­frei­er Zahn­ersatz beson­ders zu emp­feh­len. Hier­durch wer­den All­er­gie­po­ten­tia­le ver­rin­gert und even­tu­el­le Anten­nen­wir­kun­gen ver­mie­den. Die­se Emp­feh­lung gilt eben­so für Men­schen mit chro­ni­schen oder Auto­im­mun- Erkran­kun­gen wie zum Bei­spiel Rheuma,Multiple Skle­ro­se, Dia­be­tes, Magen-Darm-Erkran­kun­gen und chro­ni­schen Infek­tio­nen und Pati­en­ten mit Mate­ri­al­un­ver­träg­lich­kei­ten (s. Umweltzahnmedizin).

Metall­frei­er Zahn­ersatz kann sowohl bei Ein­zel­zahn­ver­sor­gun­gen als auch bei Kom­plett­sa­nie­run­gen gefer­tigt wer­den. Es ist eben­falls mög­lich, das gesam­te Metall im Mund­raum zu ent­fer­nen und durch nicht-metal­li­schen Zahn­ersatz zu erset­zen.
Eine Metal­l­un­ver­träg­lich­keit, ‑All­er­gie kann auf Wunsch auch dia­gnos­ti­ziert wer­den. Zum einen besteht die Mög­lich­keit eines Blut­tests (LTT=Lymphozytentransformationstest), der in einem Spe­zi­al­la­bor durch­ge­führt wird, zum ande­ren gibt es im Rah­men der ganz­heit­li­chen Zahn­heil­kun­de div. Mög­lich­kei­ten der indi­vi­du­el­len Aus­tes­tung (z.B. App­lied Kine­sio­lo­gy).
Ein wei­te­rer Aspekt ist die Ästhe­tik: Metall­frei­er Zahn­ersatz kann grund­sätz­lich so her­ge­stellt wer­den, dass er von Ihren gesun­den Zäh­nen nicht zu unter­schei­den ist. Bei Ver­blend­kro­nen sieht man z.B. am Rand häu­fig eine unschö­ne dunk­le oder schwar­ze Linie. Ähn­li­ches gilt auch für Ver­blend­brü­cken. Gewöhn­lich wer­den metall­freie Kro­nen und Brü­cken aus Voll­ke­ra­mik gefer­tigt. Metall­frei­er Zahn­ersatz aus Voll­ke­ra­mik zeich­net sich durch Lang­le­big­keit und eine hohe Sta­bi­li­tät aus und ist zudem bio­lo­gisch gut ver­träg­lich. Dabei wird Voll­ke­ra­mik in unse­rem im Hau­se befind­li­chen Zahn­tech­nik­la­bor unter Ein­satz moderns­ter Tech­no­lo­gien und höchs­ter Prä­zi­si­on direkt für Sie indi­vi­du­ell gefer­tigt. Durch die gewähl­te Zahn­far­be und die opti­ma­le Licht­durch­läs­sig­keit der Voll­ke­ra­mik wird zugleich ein opti­ma­les ästhe­ti­sches Ergeb­nis erzielt.

Voll­ke­ra­mik

Voll­ke­ra­mik­kro­nen haben statt des Metall­ge­rüsts in der Regel einen Kern, der dann über­brannt wird. Der Kern kann auf einem CNC-Bohr- und Fräs­werk aus Zir­kon­oxid gefräst wer­den und wird dann mit Kera­mik ver­blen­det. Dane­ben besteht die Mög­lich­keit, bei hoher Tem­pe­ra­tur aus flüs­si­ger Kera­mik die Kro­ne aus­schließ­lich aus Kera­mik zu pres­sen (Press­ke­ra­mik). Dabei ist ein wei­te­res Ver­blen­den nicht mehr unbe­dingt nötig, bie­tet jedoch Vor­tei­le für die Her­stel­lung von Trans­lu­zenz und Opales­zenz. So kann eine natür­li­che Farb­wir­kung nach­ge­bil­det wer­den. Zusätz­lich ver­ur­sa­chen Voll­ke­ra­mik­kro­nen durch eine gerin­ge­re Wär­me­leit­fä­hig­keit weni­ger ther­mi­sche Reize.

Prä­zi­si­ons­mo­dell­guß

Das Prä­zi­si­ons­mo­dell­guß-Ver­fah­ren kommt ins­be­son­de­re in der Kom­bi­na­ti­ons-Pro­the­tik oder bei Teil- und Voll­pro­the­sen zum Ein­satz. Hier wird auf Basis der Abfor­mung des Kie­fers eine exak­te Nach­bil­dung aus Edel­stahl her­ge­stellt. In die­ses Stahl­ge­rüst wer­den Zäh­ne aus Kunst­stoff sowie feh­len­de Zahn­fleisch­par­tien aus far­bi­gem Kunst­stoff ein­ge­setzt. Indi­vi­du­ell gegos­se­ne Klam­mern und Bügel befes­ti­gen dann den Zahn­ersatz an den noch vor­han­de­nen Zäh­nen. Das Prä­zi­si­ons­mo­dell­guß-Ver­fah­ren eig­net sich sehr gut dazu, um Pati­en­ten kurz­fris­tig mit einer sehr wirt­schaft­li­chen Form von Zahn­ersatz zu versorgen.

Total­pro­the­tik

Unter einer Total­pro­the­se (auch Voll­pro­the­se, „Gebiss“ oder „drit­te Zäh­ne“ genannt), ver­steht man Ersatz aller Zäh­ne und des Alveo­larkno­chens eines oder bei­der Kie­fer durch her­aus­nehm­ba­ren Zahn­ersatz, der aus einer Kunst­stoff­ba­sis aus Poly­me­thyl­me­thacry­lat (PMMA) und den dar­auf befes­tig­ten künst­li­chen Zäh­nen aus Kunst­stoff oder Por­zel­lan besteht. Eine Total­pro­the­se fin­det im Mund durch Saug­wir­kung, Adhä­si­ons- und Kohä­si­ons­kräf­te und das Zusam­men­spiel von Mus­keln Halt am Kie­fer. Die Her­stel­lung einer Total­pro­the­se erfolgt Hand in Hand zwi­schen Zahn­arzt und Zahntechniker.

Tele­skop­t­ech­nik

Die Tele­skop­t­ech­nik ist eine hoch­wer­ti­ge Form des her­aus­nehm­ba­ren Zahn­ersat­zes. Die Pro­the­se besteht aus einer Kom­bi­na­ti­on von fest­sit­zen­dem und her­aus­nehm­ba­ren Zahn­ersatz und wird durch Dop­pel­kro­nen (Tele­sko­pe) an den beschlif­fe­nen Rest­zäh­nen ver­an­kert. Die Tele­skop­kro­ne (Dop­pel­kro­ne) besteht aus einem auf den Zahn­stumpf zemen­tier­ten Gold­käpp­chen, das den Zahn­stumpf schützt, und der Zweit­kro­ne die auf die­ses Gold­käpp­chen auf­ge­ar­bei­tet wird. An die­sen Zweit­kro­nen wird die her­aus­nehm­ba­re Pro­the­se befes­tigt. Der opti­ma­le Sitz und der Halt der Pro­the­se wird durch eine auf den hun­derts­tel Mil­li­me­ter gear­bei­te­te Pass­ge­nau­ig­keit erreicht. (Prin­zip zwei­er auf­ein­an­der lie­gen­der Glas­schei­ben ver­bun­den mit Flüssigkeit).

Veneers

Veneer oder Ver­blend­scha­le ist eine hauch­dün­ne, licht­durch­läs­si­ge Kera­mik­scha­le für die Zäh­ne, die mit Spe­zi­al­kle­ber auf die Zahn­ober­flä­che auf­ge­bracht wird. Durch Veneers erhal­ten die sicht­ba­ren Ober­flä­chen der Zäh­ne ein opti­mier­tes Aus­se­hen, und auch die Zahn­far­be wird bei die­sem Ver­fah­ren indi­vi­du­ell kor­ri­giert. Die Haft­scha­le besteht aus Kera­mik. Abge­se­hen von sel­te­nen All­er­gien gegen das Befes­ti­gungs­ma­te­ri­al stellt der Ein­satz von Kera­mik-Veneers in der Regel kei­ne gesund­heit­li­che Gefähr­dung dar, weil das Kera­mik­ma­te­ri­al eine sehr hohe Bio­ver­träg­lich­keit hat. In der Regel wer­den beim Ein­satz von Veneers alte Kunst­stoff­fül­lun­gen oder Ecken­auf­bau­ten ent­fernt. So kön­nen leich­te Zahn­fehl­stel­lun­gen, Zahn­lü­cken, unbe­frie­di­gen­de Zahn­far­ben und loka­le Ver­fär­bun­gen kor­ri­giert werden.

Sport­mund­schutz

Ein pro­fes­sio­nel­ler Mund­schutz (Boxer­schutz, Zahn­schutz, Sport­schutz) bedeckt die Zäh­ne und Tei­le des Kie­fer­kno­chens, um Ver­let­zun­gen von Zäh­nen (Front­zahn­trau­ma), Kie­fer­kno­chen, Lip­pen und Zahn­fleisch zu ver­hin­dern, bezie­hungs­wei­se den Grad von Ver­let­zun­gen zu ver­rin­gern. Mund­schut­ze wer­den sowohl im Pro­fi­sport als auch im Ama­teur­sport ein­ge­setzt, zum Bei­spiel bei Sport­ar­ten wie Boxen, Wrest­ling, Rug­by, Foot­ball, Fuß­ball, Ame­ri­can Foot­ball, Aus­tra­li­an Foot­ball, Lacros­se, Hand­ball, Bas­ket­ball oder Hockey. Auch Inline­ska­ting, Skate­boar­ding oder Moun­tain­bi­king füh­ren häu­fig zu Kie­fer- und Zahn­ver­let­zun­gen und for­dern daher den Ein­satz von Mund­schut­zen. Beim Foot­ball wird durch den Mund­schutz pri­mär das Risi­ko einer Gehirn­er­schüt­te­rung vermindert.

Ver­wal­tung

 

Zahn­tech­nik Parf­imc­zyk
Nohl­stra­ße 14
46045 Ober­hau­sen

 

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